Hohnstein Sächsische Schweiz
    evangelisch-lutherische Stadtkirche
    Hohnstein Sächsische Schweiz - evangelisch-lutherische Stadtkirche
     
    Hohnstein Sächsische Schweiz - evangelisch-lutherische Stadtkirche
     
    Hohnstein Sächsische Schweiz - evangelisch-lutherische Stadtkirche
     
     
    Hohnstein in der Sächsischen Schweiz, hier ist die evangelisch-lutherische Stadtkirche. Der Barockbau ist einer der bedeutendsten in Sachsen. Am 4. Oktober 1728 wurde die Kirche geweiht.
     
    Hohnstein Sächsische Schweiz - evangelisch-lutherische Stadtkirche
     
    Hohnstein Sächsische Schweiz - evangelisch-lutherische Stadtkirche
     
     
    1730 wurde der Kirchturmbau vollendet und 1736 der Altar eingeweiht. 1881 erfolgte eine größere Erneuerung im Stil des Historismus. Von 1962 bis 1967 wurde im Zuge einer weiteren Renovierung die barocke Fassung freigelegt und rekonstruiert. 2010 erfolgte eine Sanierung des Gebäudes.
     
    Kirche:
    Gebäude, das zum Abhalten christlicher Rituale vorgesehen ist
     
     
    Dom:
    großes Kirchengebäude
    Hohnstein Sächsische Schweiz - evangelisch-lutherische Stadtkirche
     
    Hohnstein Sächsische Schweiz - evangelisch-lutherische Stadtkirche
     
    Hohnstein Sächsische Schweiz - evangelisch-lutherische Stadtkirche
     
     
    Die Grundfläche des Gebäudes ist quadratisch. Die zweigeschossige ornamental bemalte Empore erstreckt sich über drei Seiten. Das Schiff ist flachgedeckt und mit einer schlichten Kassettenbemalung versehen. Kanzel, Altar und Orgel stehen übereinander im Chor mit Kreuzgratgewölbe. Der Bildhauer Johann Gottlieb Kirchner schuf 1726 den hölzernen Portikusaltar, der vom Hofmaler Carl Christian Reinow farblich gestaltet wurde.
     
    Hohnstein Sächsische Schweiz - evangelisch-lutherische Stadtkirche
     
    Hohnstein Sächsische Schweiz - evangelisch-lutherische Stadtkirche
     
     
    Die 1678 von Georg Oehme für die Dorfkirche Stöntzsch gefertigte Orgel mit fünf Registern wurde bei einem Umbau durch Johann Christoph Schmieder auf zehn Register erweitert und am 12. November 1731 sowie am 4. Februar 1732 von Johann Sebastian Bach geprüft. 1860 folgte ein Umbau durch Wilhelm Berger. 1935 wurde das Instrument von Hermann Eule restauriert und die Disposition erweitert. 1965 wurden Dorf sowie Kirche wegen eines Braunkohletagebaues devastiert und die Orgel in die Kirche Hohnstein versetzt und nochmals verändert. Die heutige Disposition umfasst 15 Register, von denen noch vier von Oehme/Schmieder stammen. Quellennachweis: Wikipedia
     
     
    Soest
     
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    St. Patrokli-Dom
     
    Wiesenkirche
     
    Sankt Petri
     
     
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    Taufbecken:
    Ein wichtiger Ort in einer Kirche ist der Taufbrunnen. Es ist der Ort, an dem das Christsein seinen Anfang nimmt. Dort beginnt normalerweise die volle sakramentale Eingliederung in die Kirche, zu der die Sakramente der Taufe, der Firmung und der Eucharistie gehören.
     
     
     
    Quellennachweis:
    WIKIPEDIA
     
    Fotos dieser Seite von
    Dieter Schwerzel
     
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