St. Mariä Himmelfahrt ist eine dreischiffige siebenjochige Basilika mit Emporen, schmalem Querschiff mit fünfseitigen Nebenchören,
die die ganze Länge der Querschiffarme umfassen, und dreijochigem Hauptchor in Mittelschiffbreite, der mit drei Seiten eines Sechsecks schließt. Bild links oben: Das Mittelschiff ist mit einem Netzgewölbe versehen,
welches einheitlich bis zum Ansatz des Chores durchgeführt wird. Bild oben rechts: Der Hochaltar wurde 1628 von Kurfürst Ferdinand von Bayern gestiftet und in der Kölner Kollegwerkstatt unter Leitung von Valentin Boltz ausgeführt. |