Viersen

Sankt Helena

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Die katholische Kirche St. Helena ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Helenabrunn, einem Ortsteil der Kreisstadt Viersen in Nordrhein-Westfalen. Der Kirchturm weist eine Höhe von 34,78 m auf.

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Ein Kapellenbau des 17. Jahrhunderts mit zwei Jochen und dreiseitigem Schluss wurde als Chor eingegliedert. Die dreischiffige neugotische Backsteinhalle mit vorgesetztem Westturm wurde 1843 nach Plänen von Lüdke errichtet. Die Sakristei befindet sich im Chorscheitel.

"Chor"

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Die Mosaiken im Chor wurden 1922 angebracht. Im Chorbereich sind an der Decke von links nach rechts folgende Mosaike gearbeitet: Mosaik des Evangelisten Lukas, Mosaik des Evangelisten Johannes, Mosaik des Evangelisten Matthäus. Im Fries wird der Kopf eines Engels dargestellt. Mosaik des Evangelisten Markus. Im Fries wird ein Löwenkopf dargestellt. Die Mosaiken an den Wänden der Apsis stellen drei Engel auf Wolken dar.

"Video"

Video oben: ein visueller Rundgang durch St. Helena.

"Seitenaltäre"

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Bilder oben: der Marienaltar, links offen mit der Marienstatue, rechts geschlossen.

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Auf dem Seitenaltar stehen geschnitzte Retabelaufsätze sie wurden 1871 in der Werkstatt von O. Mengelberg angefertigt. Links: Maria begegnet Elisabeth. Die Geburt Jesu. Rechts: Der aus dem Grab auferstandene Christus erscheint Maria Magdalena. Die Krönung Mariens zur Königin.

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Der Altar des Hl. Mathias. Links: Die Wahl des Apostels Rechts: Mathias tauft die Neuchristen.

"Die Kanzel"

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Kanzel (Mitte 17. Jahrhundert), die holzgeschnitzte und bemalte alte Kanzel. Auf fünf Seiten eines Achtecks, Durchmesser 1,05 m, zeigen die Brüstungen, Höhe 1,15 m, Christus zwischen den vier Evangelisten und reiche Verzierungen mit Knorpelelementen.

"Taufbecken & Marienbildnis"

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Bild oben links: Der neugotische Taufstein aus Marmor, Höhe 1,20 m, ist als achteckiges Becken auf achteckigem Schaft und Fuß gearbeitet. Der Deckel, Höhe 0,78 m, ist aus Messing. Bild oben mitte: Blick vom Altar zur Orgel. Bild oben rechts: Marien Ikone der Immer-währenden-Hilfe.

"Die Fenster"

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Bilder oben Fenster im Seitenschiff, Werkstattentwurf, 1953, 1: Ornament mit Harfe. 2: Ornament mit Kelch- und Traubensymbol. 3: Ornament mit Pelikan, der seine Jungen füttert. 4: Ornament mit Brotkorb und Fisch.

"Die Klais Orgel"

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1852 die erste Orgel von Johann Müller. 1913 wird die Empore erweitert. Eine neue Orgel von Klais in Bonn wird aufgestellt.

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1970 ersetzt durch Neubau Verschueren im Müller-Gehäuse.

"Kreuzweg"

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Hier geht es zur Website St. Remigius der Katholischen Pfarrei Viersen

....Alle Fotoaufnahmen sind von der Katholischen Pfarrei Viersen genehmigt worden..... Hier nochmals vielen Dank für die freundliche Unterstützung vom Pfarrarchiv St. Remigius Viersen im Juli 2023."

Quellennachweis: Wikipedia - Viersen.de Denkmalpflege

"Hier geht es zum Glockenturm"