Nuttlar ist ein Ortsteil der Gemeinde Bestwig im nördlichen Hochsauerlandkreis (Nordrhein-Westfalen). Im Zentrum des Dorfes wurde vermutlich in der Mitte des 18. Jahrhunderts die Kapelle zum Hochheiligen Kreuz errichtet. |
Die Grundsteinlegung der St. Anna Kirche fand am 9. Juni 1912 statt. Nach der Benediktion (Segnung)
am 8. Juni 1913 erfolgte die Konsekration ( Weihe) durch den Paderborner Weihbischof Haehling von Lanzenauer am 18. Juli 1914. |
1983 wurde die Kirche als zweieinhalbjochige Pfeilerbasilika und einem innenpolygonalen Umgangschor unter Denkmalschutz gestellt. |
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Sankt Anna |
Pfarrkirche |
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Bild oben 1: Heilige Elisabeth, Patronin der Nächstenliebe. Bild oben 2: Madonna 13. Jhd. Bild oben 3: Hl. Johannes. |
Pietà, die trauernde Maria mit dem Leichnam ihres Sohnes im Arm. |
Video oben: Ein visueller Rundgang duch Sankt Anna. |
Ein eingezogener "Bogen'' scheidet die Taufkapelle in einen Vorraum und die eigentliche Kapelle mit den Heiligenbildern liegt dahinter. |
An den beiden Aussenwänden ddie 14 Kreuzwegstationen. |
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"Fenster im Seitenschiff" |
Jupp Gesing, 1973, Ornament mit Fragmenten der Verglasung von 1920, |
Bild oben 1: St. Franz von Assisi.
Bild oben 2: St. Elisabeth von Thüringen. Bild oben 3: St. Engelbert von Köln. |
Bild oben 1: St. Caecilia von Rom. Bild oben 2: Diese Fragmente stammen aus einem Fenster über dem Beichtstuhl. Bild oben 3: St. Bonifatius. |
Bild oben 1: St. Agatha von Catania. Bild oben 2: St. Aloysius von Gonzaga. Bild oben 3: St. Silvester. |
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Das Kreuz: |
Das Kreuz ist das Erkennungs- und Bekenntniszeichen der Christen schlechthin. Schon in vorchristlicher Zeit besitzt es einen religiösen Charakter, doch für Christen hat es eine besondere Bedeutung. |
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Kanzel: |
In vielen älteren Kirchen ist eine Kanzel zu finden. Meist ist sie an einem Pfeiler oder einer Längswand der Kirche angebracht, über einen Treppenaufgang zu erreichen und hat einen Schalldeckel. Entstanden ist die Kanzel im Mittelalter und hat ihren Namen von der lateinischen Bezeichnung „cancelli“ für die damals üblichen Absperrungen des Altarraums. Gefördert wurde die Entstehung durch die Predigttätigkeit der Bettelorden. |
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Bild oben 1: Hochfenster im Chor, Ornament. Jupp Gesing, 1973. Bild oben 2: Hochfenster im Querschiff, Künstler unbekannt, um 1920, St. Anna mit Maria.
Bild oben 3: Rundfenster im Querschiff, Jupp Gesing, 1973, Ornament mit Fragmenten der Verglasung von 1920:
Lamm Gottes mit Siegefahne, St. Michael mit der Seelenwaage, St. Joseph von Nazaret, der Petersdom. |
Künstler unbekannt, um 1920. Die Fenster beziehen sich auf die sieben Sakramente.
Das Altarsakrmaent wurde nicht dargestellt, da es vor den Fenstern stattfindet. |
Bild oben mitte: Taufe Jesu im Jordan. |
Bild oben 1: St. Johannes - Firmung. Bild oben 2: St. Maria Magdalena salbt Jesus die Füße - Beichte. Bild oben 3: St. Jakobus - Krankensalbung. |
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Chor: |
In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Presbyterium genannt, den Altarraum in Kirchen. |
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Altar: |
Im christlichen Bereich wird der Altar in Anlehnung an den Tisch des letzten Abendmahles, das Jesus Christus am Abend seiner Gefangennahme, gleichzeitig dem Tag vor seinem Leiden und Sterben, einnahm, auch als mensa domini (Tisch des Herrn) bezeichnet. |
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Bild oben 1: St. Petrus - Priesterweihe. Bild oben 2: Hl.Josef. Bild oben 3: Verlobung von Maria mit Joseph von Nazaret - Ehesakrament. |
1929 erbaut von Eggert / Feith (D, Paderborn). 1983 technischer Neubau unter Wiederverwendung einiger alter Register durch Siegfried Sauer (D, Höxter).
2 Manuale, 34 Ranks, 26 Register. |
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Quellennachweis: |
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