Dem Münster ist nördlich ein Kreuzgang angeschlossen, er erschloss die umliegenden Gebäude des Stiftes. Der Gang umschließt den Klostergarten, der auch Paradiesgarten genannt wird. Bild oben links: Kreuz im Kreuzgang des Doms zu Essen |
An die Umgänge angebaut waren die Stiftsgebäude. Einr Brunnen plätschert in der Mitte der offenen quadratischen Fläche, deren vier Seiten jeweils genau 21,5 Meter messen. |
Eine hundertjährige, knorrige Eberesche, steht zwischen den schweren Grabplatten im satten Grün. Seit 1960 werden in der Mitte des Kreuzgangs die Mitglieder des Essener Domkapitels bestattet. |
Das Südportal zeigt die Patrone der Münsterkirche, die hll. Cosmas und Damian. Video oben: Ein visueller Rundgang durch das Münster. |
Ein Ort der Ruhe und Würde, der Kreuzgang und das Atrium, verbindet die Münsterkirche mit der Anbetungskirche St. Johann. |
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Taufbecken: |
Ein wichtiger Ort in einer Kirche ist der Taufbrunnen. Es ist der Ort, an dem das Christsein seinen Anfang nimmt. Dort beginnt normalerweise die volle sakramentale Eingliederung in die Kirche, zu der die Sakramente der Taufe, der Firmung und der Eucharistie gehören. |
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Weihrauch: |
„Wie ein Rauchopfer steige mein Gebet vor dir auf ...“ Dieser Vers aus dem Psalm 141 versinnbildlicht, welche Funktion die Verwendung von Weihrauch in der Liturgie hat: Das Aufsteigen der Rauchschwaden soll unser Gebet an Gott verdeutlichen. Gleichzeitig ist Weihrauch auch Zeichen der Verehrung. |
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