Vom Zentrum von Hohenlimburg in Blickrichtung Norden, sieht man die katholische Kirche.
Der ältere Teil wurde im neugotischen Stil erbaut, im neuen Teil der Kirche sind romanische Stilelemente zu entdecken.
Ein visueller Rundgang durch die Kirche.
Allerheiligen 1952 wurde der große Anbau mit dem neuen Chor realisiert,
so die die neuromantische Form mit Rundbogenfenstern und niedrigen Seitenschiffen.
Im Gewölbe der Apsis die Darstellung einer Taube als Symol des Heiligen Geistes.
"Chor"
An der Chorwand ein kreuzförmiges Mosaik, das symbolisch die Wahrheiten des Glaubens ausdrückt.
Das Chorgestühl aus der alten Kirche. Der Ambo („Tisch des Wortes“) und Altar („Tisch des Mahles“) sind die zentralen gottesdienstlichen Orte in und vor der Apsis.
"Heilige"
Über den Rundbogen der Seitenschiffe, die sakralen Skulpturen, von links nach rechts: Hl. Elisabeht, Hl. Antonius und Hl. Maria.
Bild 1: der Hl. Josef. Bils 2: Im Turmeingang die Kreuzigungsgruppe im neugotischen Stil.
"Fenster"
Über dem Querschiff mit den Seiteneingängen, die neuromantische Form, mit der in postmodernen Architektur gestalteten Rundbogenfenster von Wilhelm Rengshausen, um 1960.
Bild 1: Auferweckung des Jünglings zu Naim, Christi Auferstehung, Auferweckung der Gebeine durch den Propheten Elisäus.
Bild 3: Verkaufs Josefs nach Ägypten, Schmerzensmann, Lazarus und der reiche Prasser.
Bild 2: Fenster auf der Querschiffempore, Logos - Vogel des Wortes, von Wilhelm Hausmann, 1961.
Fenster im Schiff, von Walter Klocke, ca. 1953.
Bild 1: Maria mit Kind. Bild 2: St. Joseph von Nazaret. Bild 3: St. Petrus.
Bild 1: St. Elisabeth von Thüringen. Bild 2: St. Agnes von Rom. Bild 3: St. Bonifatius.
"Kreuzweg"
Der Kreuzweg aus Fototafeln strahlt eine sakrale Symbolik aus.
"Orgel"
Erbaut 1994 die neue Orgel, die mit 52 Registern zu den größten (und besten) Orgeln Deutschlands zählt.
Bild 1: Die Hauptorgel auf der Ampore, im neuen Teil über dem Seitenschiff Labialpfeifen aus Metall.
Rechts vom Eingang, die Rundnische mit Pietà, die Darstellung Marias mit dem Leichnam Jesu Christi. Rechte Seite mit kunstvollen modernen Bleiglasfenstern und dem Taufbecken.
Am Ende des Neubaus entstand eine neue Sakristei und aus der ehemaligen Bücherei von 1938 wurde die Werktagskapelle.
Ein heller schlichter Raum, mit schönen Fenstern.
Vielen Dank, für das nette öffnen der Kirchentür, an die Pfarrsekretärin, Frau Donath, sowie den freundlichen Raumpflegerinnen.