Pfarrkirche Zur Heiligen Familie |
Die katholische Pfarrkirche Zur Heiligen Familie ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude am Kirchplatz in Kamen.
Weihnacht in der Pfarrkirche Zur Heiligen Familie, festlich geschmückt der Chor. |
Ein hell strahlender Stern über der Krippe der Pfarrkirche Zur Heiligen Familie, zeigt den Weg zum neugeborenen Heiland. Ein Engel verkündet die Geburt Jesu. |
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Kirche: |
Gebäude, das zum Abhalten christlicher Rituale vorgesehen ist |
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Dom: |
großes Kirchengebäude |
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Draußen auf den Feldern hüteten die Hirten ihre Schafe. Da kam der Engel zu ihnen. „Habt keine Angst!“, sagte er. „Heute Nacht ist in Bethlehem ein Kind geboren: Gottes eigener Sohn.
Er ist der Retter für die ganze Welt.“ |
Die Hirten repräsentieren das einfache Volk. Sie, die einfachen Leute, sind die ersten Zeugen dafür, dass Gott Mensch geworden ist. |
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Das Kreuz: |
Das Kreuz ist das Erkennungs- und Bekenntniszeichen der Christen schlechthin. Schon in vorchristlicher Zeit besitzt es einen religiösen Charakter, doch für Christen hat es eine besondere Bedeutung. |
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Kanzel: |
In vielen älteren Kirchen ist eine Kanzel zu finden. Meist ist sie an einem Pfeiler oder einer Längswand der Kirche angebracht. |
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Nur in einem Stall mit Tieren fanden sie noch Platz zum Schlafen. Dort brachte Maria ihr Kind Jesu zur Welt. Sie wickelte es in Windeln. Zum Schlafen legte sie es in eine Futterkrippe. |
Die Tiere, Ochs und Esel, sind die ersten Zeugen für die Botschaft von der Menschwerdung Gottes. "Der Ochse kennt seinen Besitzer und der Esel die Krippe seines Herrn;
Israel aber hat keine Erkenntnis" (Jes 1,3). Dann erst kommen die Hirten und die Weisen aus dem Morgenland. |
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Chor: |
In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Presbyterium genannt, den Altarraum in Kirchen. |
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Altar: |
Im christlichen Bereich wird der Altar in Anlehnung an den Tisch des letzten Abendmahles, das Jesus Christus am Abend seiner Gefangennahme, gleichzeitig dem Tag vor seinem Leiden und Sterben, einnahm, auch als mensa domini (Tisch des Herrn) bezeichnet. |
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"Kaspar, Melchior und Balthasar" |
Die Bibel erzählt von den Weisen, die, vom Stern geführt, schließlich in Bethlehem im Stall ankommen. Dort fallen sie vor dem Jesuskind nieder, huldigen dem Kind und der Mutter und bringen ihre Geschenke dar: Gold, Weihrauch und Myrrhen. |
Die Heiligen Drei Könige, Sie sollen aus Persien, Chaldäa und Indien gekommen sein. Kaspar, der schwarze König, war der König von Tharis und der
Insel Egryskulla und kleidete sich grün und trug die Myrrhe. Melchior, der König von Nubien und Arabien, trug rote Kleider und brachte das kostbare Gold. Balthasar,
der König von Godolien, war ganz in blau gewandet und verschenkte den wertvollen Weihrauch. |
Hier nochmals vielen Dank für die sachkundige Krippenführung von Frau Dr.-Ing. Bettina Heine-Hippler (LWL-Denkmalpflege) und Herrn Edwin Müller von der Kolpingsfamilie Bruchhausen Ruhr e.V. |
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Taufbecken: |
Ein wichtiger Ort in einer Kirche ist der Taufbrunnen. Es ist der Ort, an dem das Christsein seinen Anfang nimmt. Dort beginnt normalerweise die volle sakramentale Eingliederung in die Kirche, zu der die Sakramente der Taufe, der Firmung und der Eucharistie gehören. |
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Weihrauch: |
„Wie ein Rauchopfer steige mein Gebet vor dir auf ...“ Dieser Vers aus dem Psalm 141 versinnbildlicht, welche Funktion die Verwendung von Weihrauch in der Liturgie hat: Das Aufsteigen der Rauchschwaden soll unser Gebet an Gott verdeutlichen. Gleichzeitig ist Weihrauch auch Zeichen der Verehrung. |
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