Der beeindruckende dreischiffige Innenraum der Kirche mit dem hohen Kreuzgewölbe und den polierten schwarzen Säulen aus Granit. Hier ist die sehenswerte Weihnachtskrippe in St. Sebastian aufgebaut.
Die Figuren stammen größtenteils aus den 1970er Jahren und wurden in der Krippen-Manufaktur Horst Dammers in Kevelaer gefertigt.
Ein Engel verkündet die Geburt Jesu.
Draußen auf den Feldern hüteten die Hirten ihre Schafe. Da kam der Engel zu ihnen. „Habt keine Angst!“, sagte er. „Heute Nacht ist in Bethlehem ein Kind geboren: Gottes eigener Sohn. Er ist der Retter für die ganze Welt.“
Die ca. 1,20 m großen und beweglichen Krippenfiguren bestehen im Korpus aus einem Textilkern und Drahtgeflecht. Die fast sakrale und ausdrucksvolle Gestalt erhalten die Figuren durch ihren handgeschnitzten und kunstvoll bemalten Kopf, die Hände und die Füße.
Nur in einem Stall mit Tieren fanden sie noch Platz zum Schlafen. Dort brachte Maria ihr Kind Jesu zur Welt. Sie wickelte es in Windeln. Zum Schlafen legte sie es in eine Futterkrippe.
In der Pfarrkirche hat die über 20 m² große Weihnachtskrippe nach vielen Standort-wechseln und für die Gemeinde jetzt gut sichtbar ihren Platz in der Sebastianus-Kapelle im linken Seitenschiff gefunden.
Sie fanden dann einen Stall, in dem Maria einen Sohn zur Welt brachte. Sie nannten ihn Jesus. Weil sie keine Wiege hatten, legten sie Jesus in eine Futterkrippe.
Die Bibel erzählt von den Weisen, die, vom Stern geführt, schließlich in Bethlehem im Stall ankommen.
