Die Pfarrkirche hat ein einschiffiges, fünfjochiges Langhaus. Im östlichen Teil ist durch eine größere Jochbreite und die Hochführung der Kapellen ein Querschiff angedeutet.
Am 15. Juli 1815 stellte der Salzburger Steinmetz Anton Högler den rotmarmornen Hochaltar auf, das Altarbild mit der Geburt Christi wurde 1817 von Joseph Bergler geschaffen.
Darüber ist ein Wappen mit Bindenschild und Doppeladler, im Aufsatz ein Bild des hl. Georg von dem Münchner Maler Josef Hauber. |
Im Querschiff sind als Seitenaltäre ein Herz-Jesu-Altar von Johann Michael Rottmayr von 1690 und ein Marienaltar aus dem 19. Jahrhundert.
Im Langhaus sind weitere Seitenaltäre: Hl. Josefsaltar von dem Münchner Maler J. Adam Müller von 1727, ein Hl. Familie-Altar,
dessen Altarbild von 1726 ebenfalls von J. Adam Müller stammt, ein Kreuzaltar, dessen Bild von J. Hauber um 1816 stammt, ein Taufaltar,
dessen Altarbild die Taufe Jesu darstellt, |
Die neue Orgel wurde 1973 von der Tiroler Orgelbaufirma Pirchner (dreimanualig, 2224 Pfeifen, 31 Register) gebaut. |
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Taufbecken: |
Ein wichtiger Ort in einer Kirche ist der Taufbrunnen. Es ist der Ort, an dem das Christsein seinen Anfang nimmt. Dort beginnt normalerweise die volle sakramentale Eingliederung in die Kirche, zu der die Sakramente der Taufe, der Firmung und der Eucharistie gehören. |
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Quellennachweis: |
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Fotos dieser Seite von |
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Dieter Schwerzel |
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