Der flachgedeckte, einschiffige Bruchsteinbau wurde 1863 errichtet. Nach Osten erweitert und gleichzeitig eingewölbt wurde die Kirche 1864.

Die Pfarrkirche wurde in den Jahren nach dem Konzil gebaut. 1968/1971. Einige Teile der Ausstattung stammen aus der ehemaligen Schlosskapelle von 1811.

Einige Teile der Ausstattung stammen aus der ehemaligen Schlosskapelle von 1811.

Der dreiteilige Retabel ist aus der Vorgängerkirche. Links im Altar die Hl. Luzia und der Hl. Lazarus. Rechts im Altar der Hl.Liborius und die Hl.Agatha.

Taufbrunnen mit Taube 1972 von Paul Nagel.

Bild oben links: Eine 70 cm Figur des Hl. Cyriakus aus Weichholz. Sie entstand zum Ende des 17. Jahrhunderts. Der Heilige ist als Diakon mit Buch und Palme dargestellt.

Bild oben links: Das auf Leinwand gemalte Ölgemälde ist 95 × 123 cm groß. Es zeigt die Dreifaltigkeit und den Hl. Franziskus Xaverius in den Wolken sitzend. Unten rechts ist der Hl. Ignatius zu sehen, der den Himmlischen eine Schar von bekehrten Chinesen, Indern usw. zeigt. Das Gemälde ist mit DE COCK signiert. Bild oben mitte: Fenster im Schiff, Maria und Johannes unter dem Kreuz; Christi Auferstehung. Fa. Dr. Heinrich Oidtmann, um 1900. Bild oben rechts: die heilige Apollonia.

Der Kreuzweg stammt aus der Vorgängerkirche er besteht aus bemalten Bronzetafeln und ist sehr wertvoll.

Die frühere Orgel aus der alten Kirche wurde weitgehend wieder eingebaut.

Ein weiterer würdiger Gebetsraum ist die Krypta. Hier geht es hoch zum Kirchenraum.