Betritt man den Innenraum erkennt man an den spätgotischen Teilen der Kirche, dass der Baubeginn der Kirche im 15. Jahrhundert (1478) erfolgte. Die Apsis schmücken drei reich gestaltete Fenster des Passauer Glasmalers Alexander Sutor aus dem Jahre 1893. Der neugotische Altar, ein Werk des Münchner Bildhauers Johann Huber aus dem Jahre 1897. |
Eine Öffnung in der südlichen Langhauswand führt in die Johannes Nepomik Kapelle. Hier eine Figur des Heiligen datiert auf 1730-40. |
"Kreuzwegstationen" |
Die Kreuzwegreliefs stammen aus den Jahre 1900. |
1. Station: Jesus wird zum Tode verurteilt |
2. Station: Jesus nimmt sein Kreuz auf sich |
3. Station: Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz |
4. Station: Jesus begegnet seiner Mutter |
5. Station: Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen |
6. Station: Veronika reicht Jesus das Schweißtuch |
8. Station: Jesus begegnet den weinenden Frauen |
9. Station: Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz |
10. Station: Jesus wird seiner Kleider beraubt |
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Taufbecken: |
Ein wichtiger Ort in einer Kirche ist der Taufbrunnen. Es ist der Ort, an dem das Christsein seinen Anfang nimmt. Dort beginnt normalerweise die volle sakramentale Eingliederung in die Kirche, zu der die Sakramente der Taufe, der Firmung und der Eucharistie gehören. |
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Weihrauch: |
„Wie ein Rauchopfer steige mein Gebet vor dir auf ...“ Dieser Vers aus dem Psalm 141 versinnbildlicht, welche Funktion die Verwendung von Weihrauch in der Liturgie hat: Das Aufsteigen der Rauchschwaden soll unser Gebet an Gott verdeutlichen. Gleichzeitig ist Weihrauch auch Zeichen der Verehrung. |
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