Die Sankt-Joseph-Kirche in Speyer ist eine katholische Pfarrkirche und Zentrum eines ganzen Komplexes von Gebäuden der Pfarrei St. Joseph. Ihr Turmpaar ist 90 Meter hoch.
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Ein Rundgang durch die Kirche...
Blick auf das neugotische Spitzbogengewölbe, Hauptschiff, Chor und Altar.
Der Mainzer Dombaumeister Ludwig Becker plante den Bau mit Formen des Jugendstils, der Spätgotik, des Barock und der Renaissance.
Bild 3: Die vier Altarbilder des Hochaltar zeigen: Geburt Christi, Darstellung im Tempel, Anbetung der Könige und der junge Jesus.
An der linken Seite neben dem Chor der Christus Altar, die Auferstehung des Herrn,
Der seidliche Marienaltar.
Die Kanzel mit einem aufwendigen Treppengeländer im Jugendstil an einer der forderen Säulen.
Bild 1: Die Seitenkapelle neben der Orgelempore, das Altarbild zeigt die 13. Kreuzweg Station: Jesus wird vom Kreuz abgenommen und in den Schoß seiner Mutter gelegt.
Bild 2 + 3: Der Kreuzigungsaltar.
Die Taufsteinkapelle von St. Joseph.
"Fenster"
Das linke Chorfenster in der Apsis zeigt die Zimmermannswerkstatt des heiligen Joseph und darunter Traum des heiligen Joseph.
"Fenster der Taufkapelle"
Bild 1: Die Taube (heiliger Geist) über dem Taufstein. Oberhalb in den Zwickeln sind Gott und Christus abgebildet.
Bild 2: Moses und die Ägypter, die mit Ross und Wagen im Roten Meer untergehen.
Bild 3: Die Taufe des äthiopischen Kämmerers durch den Apostel Philippus.
Bild 4: Taufe Jesus im Jordan.
Die Kirchenfenster wurden von Bernhard Kraus (Mainz) entworfen und durch die Hofglasmalerei Franz Xaver Zettler in München ausgeführt.
Alle Fenster wurden von Privatpersonen bzw. Vereinen gestiftet.
"Kreuzegstationen"
Entlang der Seitenwände Kreuzwegbilder
1. Station: Jesus wird zum Tode verurteilt
3. Station: Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz
4. Station: Jesus begegnet seiner Mutter
6. Station: Veronika reicht Jesus das Schweißtuch
"Orgel"
Die oberhalb des im Osten gelegenen Haupteingangs platzierte Orgel der Josephskirche (45/III+Ped.) besitzt etwa 4.000 Pfeifen.
Sie wurde 1990 durch Heinz Wilbrand erbaut. Das Schleifladeninstrument besitzt 44 Register, eine mechanische Spiel- und eine elektrische Registertraktur.