Das Kloster Brunnen war ursprünglich eine Einsiedelei in der Nähe von Endorf.
Das Kirchengebäude ist von 1742 bis 1748 nach den Grundsätzen der Kapuzinerarchitektur erbaut worden.
Bei der Kirche selbst handelt es sich um eine schlichte Saalkirche mit einem querrechteckigen Chor nach Süden, einer Tonnendecke und schmalen rundbogigen Fenstern.
Ein visueller Rundgang durch die Klosterkirche St. Antonius von Padua.
"Hochaltar"
Die Altäre wurden von Johann Conrad Schlaun entworfen. Altarwappen von Johann Christoph Manskirch (U1762),
Hochaltarbild „Taufe Jesu im Jordan“ von Johann Anton Koppers (1704-1762) aus Münster.
"Seitenaltäre"
Bild 1: Pilgeraltar mit der Jakobsmuschel. Bild 2: St. Antonius von Padua mit Kind.
"Kanzel"
Der Kanzelkorpus besteht aus Eichenholz. Die ornamental geschnitzten Teile sind vergoldet. Unter dem Schalldeckel ist die Skulptur einer Heiliggeisttaube.
"Heilige"
Bild 1: Hl. Michael.
Bild 2: Hl. Luzia.
Bild 3: Heiliger Johannes der Täufer.
Bild 4: Heilige Barbara.
"Kreuzweg"
Die Ausstattung im Inneren stammt durchgängig aus dem 18. Jahrhundert.
"Orgel"
Historische Orgel (1801) von Johann Georg Fromme ( 1738-1816) in der ehemaligen Klosterkirche St. Antonius von Padua.
Disposition: Tonumfang C – f’’’ Angehängtes Pedal C – e°
Hier nochmals vielen Dank für die freundliche Unterstützung von Herrn Klaus Baulmann, die Führung durch die Kirche und die Präsentation der Fromme-Orgel