Sundern Hellefeld

katholische Pfarrkirche St. Martinus

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Die auf einer kleinen Anhöhe weit aufragende Pfarrkirche mit dem romanischen Turm aus dem Jahre 1134 und dem neugotischen Hauptschiff aus dem Jahre 1872, ist die katholische Pfarrkirche St. Martinus ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Hellefeld, einem Stadtteil der Stadt Sundern, im Hochsauerlandkreis, in Nordrhein-Westfalen.

Mittelschiff mit Altarraum

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Die Gemeinde wurde 1179 erstmalig als Pfarrei urkundlich erwähnt. Die Vorgängerkirche war eine kreuzförmige Gewölbebasilika aus dem zwölften Jahrhundert. Von dieser blieb der schlichte Turm erhalten. Die heutige neugotische Hallenkirche wurde von 1874 bis 1876 errichtet.

"Altarraum"

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Ebenfalls in der Achse der Kirche steht am Übergang des Chores der steinerne Altar. Links neben dem Altar steht das Lesepult, der „Ambo“. Das Chorgestühl besteht aus einer Bankreihe mit insgesamt 2 Einzelsitzen.

"Heiligen Skulpturen"

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Bild 1: St. Johannes. Bild 2: St. Agatha. Bild 3: St. Elisabeth.

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Bild 1: St. Josef. Bild 2: St. Liborius. Bild 3: St. Aloysius.

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Bild 1: Maria mit Jesukind. Bild 2: Kreuzigung Gruppe neben dem Chor. Bild 3: Statue des hl. Martinus.

"Kreuzwegstationen"

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Bild 1: 5. Station: Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen.

Bild 2: 6. Station: Veronika reicht Jesus das Schweißtuch.

Bild 3: 7. Station: Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz.

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Bild 3: Im linken Seitenschiff befinden sich die Seitenklappen des Hochaltars der alten Kirche mit den Darstellungen, geöffnet: Tafel 1 Christi Geburt; Tafel 2 Christus wird getauft; Tafel 3 die Hochzeit zu Kanaan; Tafel 4 zeigt die Emmaus-Jünger.

"Kirchenfenster"

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Bild 1: Fenster im Seitenschiff.

Bild 2: Fenster im Seitenschiff, Ornament, im Medaillon älteres Fragment: Mose und der brennende Dornbusch von Nikolaus Bette, 1973.

Bild 3: Fenster im Seitenschiff.

"Die Orgel"

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2003 erhielt die Kirche die neue Orgel. Orgel mit Aufgang zur Empore.

"Taufkapelle ist im alten Turm"

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Die Taufkapelle ist im alten Turm, die das Taufbecken aus 11 Zentner Blei enthält. Im Fenster der Taufkapelle befinden sich Abbildungen der alten Kirche und der Kapellen der Pfarrei Hellefeld.

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Das Taufbecken stammt gar aus dem 9. Jahrhundert. Das mit Köpfen verzierte romanische zylinderförmige Taufbecken aus Zinn aus dem 12. Jahrhundert gilt neben der Taufe im Würzburger Dom als in seiner Art einmalig in Deutschland.

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Quellennachweis:

Wikipedia

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Hövel

Sankt Sebastian