Sundern

St. Johannes Evangelist katholische Pfarrkirche

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St. Johannes Ev. Sundern ist eine dreischiffige und vierjochige Hallenkirche im gotischen Stil. Im Jahre 1935 nach den Plänen eines Paderborner Diözesan- und Dombaumeisters, durchbrach man die südliche Außenwand und fügte neugotische Erweiterung an. Der Chorraum wurde nach der Südseite verlegt, so dass ein dreischiffiges und sechsjochiges Gotteshaus entstand.

"Der Chorraum"

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Der Chorraum mit dem neugotischen Hochaltar, mittig ein barockes Kreuz, auf der linken Johannes der Täufer, rechts Maria Magdalena. An der Altarspitze einen auferstandenen Christus.

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Neben dem Altar die vier am Pfingstfest 2003 eingeweihten Apostelfiguren Petrus, Paulus, Jakobus der Ältere und Thomas. Sie sind von der Bildhauerin Maria Baumann aus Ramsau im Berchtesgadener Land. Bild oben rechts: Links der Ambo mit einem Bronze-Relief vom reichen Fischfang, geschaffen in den vergangenen Jahren von Bildhauer Edgar Gausling aus Stromberg.

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Bild 1: Der Heilige Liborius, im 4. Jahrhundert Bischof von Le Mans in Frankreich. 1993 geschaffen von Maria Baumann, Ramsau.

Bild 2: Die Barocke Darstellung der heilige Jungfrau Agatha von Catania auf Sizilien.

Bild 3: Der Heilige Apostel und Evangelist Johannes, (1989 von Maria Baumann, Ramsau).

"Marienaltar & Taufbrunnen"

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Der Marienaltar im westlichen Seitenschiff, die beiden Steelen Bronzereliefs von Edgar Gausling, in der mitte des Altars die Nachbildung einer gotischen Madonna aus dem Erzbischöflichen Diözesanmuseum in Paderborn. Davor der Taufbrunnen aus schwarzen Mamor.

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Bild 1: Neugotisches Mittelfenster im Johanneschor mit dem wiederkommenden Christus, zu dessen Seiten sich links der Hl. Apostel Johannes und rechts die Hl. Agatha befinden.

Bild 2: Das Halbrelief aus dem barocken Hochaltar der Vorgängerkirche, der Heiliger Martin von Tour, auf einer stilistischen Wolke schwebend.

"Die Kapellen"

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Der Neugotischer Hochaltar aus der Wiedenbrücker Werkstatt Becker/Brockhinke im ehemaligen Chorraum der 1899 geweihten Kirche, heute der sogenannte Johanneschor. Die Reliefs zeigen links die Anbetung der Könige und rechts das letzte Abendmahl. Die Figuren von links nach rechts die Heiligen Bonifatius, Franz von Assisi, Augustinus, Kaiser Heinrich II., Dominikus und Aloysius, das Tabernakelrelief aus Bronze von Edgar Gausling die Emmausjünger mit dem Auferstandenen beim Abendmahl am Ostertag. Der Zelebrationsaltar ist aus der ehemaligen Kommunionbank gefertigt.

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Bild 2: Die Antoniuskapelle mit einer barocken Figur des Hl. Antonius von Padua (1295-1331).

Bild 3: Achte Station. "O! Weinet über euch," Sprache Jesus, "Töchter, weinet, Dass ihr in meinem Reich Einst sündenfrei erscheinet. Die Frevler werden nicht Entfliehen dem Gericht, das bald nach diesen Tagen In diese Stadt einbricht.

"Die Orgel"

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Die 41-Registerorgel der Firma Sauer aus Ottbergen, welche letztmalig 1991 erweitert wurde. Das ursprüngliche Klangbild der 70er Jahre blieb erhalten bzw. wurde aufgefrischt.

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Quellennachweis:

Wikipedia

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Sankt Martinus