Das erste Krankenhaus Maria-Hilf an der Lindenstraße - und 1945 - zerstört ist vielen älteren Viersenern noch als Remigiushaus bekannt,
stammte aus der Zeit um 1840, gefolgt vom Maria Hilf Kloster erbaut 1869 - später Maria Hilf Krankenhaus und der Maria Hilf Kapelle. Die Bronzemadonna an der Aussenseite,
ist 1,90 meter groß, ein Werk von Prof. Ackermann (Krefeld). (Quellennachweis: Stadtarchiv Viersen, Geschichte für Alle e.V. Viersen. Heinz und Margret Hesse, im Mai 2011, Sammlung Reinhold Hörkens.)
Im Juni 1980 erfolgte die Grundsteinlegung des Neubaus. Im Obergeschoß die neue Kapelle Maria Hilf. Neugestaltet Altar, Ambo und Kreuz.
"Video"
Video oben: ein visueller Rundgang
Im dunklen Marmor der Reliquienaltar. Bildnis Jesu, der mit der erhobenen Rechten die Hostie segnet.
Der Tabernakel bewahrt die in der Heiligen Messe gewandelte Hostie. Die Tür ein Basrelief zeigt des letzten Abendmahls.
"Die Heiligen"
Die aus Holz geschnitzte Statue "Maria Immaculata" stammt aus Oberammergau.
"Die Orgel"
Am 4.Mai 1969 wurde die neue Orgel eingeweiht. Die von der Kevelaer Firma Romanus Seifert erstellte Orgel, 452 Pfeifen zählende Schleifladenorgel mit ihrer klaren Disposition.
"Der Kreuzweg"
Der Kreuzweg, er stammt wahrscheinlich aus dem Jahre 1870, es wird vermutet das es die Arbeit des niederrheinichen Meisters P. H. sind.
"Die Fenster"
Die Kapellenfenster aus dem Jahre 1983, eine Freie Komposition von Johannes Beeck. Opalglas/Blei/Lupengläser
....Alle Fotoaufnahmen sind von der Katholischen Pfarrei St. Remigius Viersen genehmigt worden.....
Hier nochmals vielen Dank für die freundliche Unterstützung von Schwester Amselma und dem Pfarrarchiv St. Remigius Viersen im April 2019.