Bilme ein Ortsteil der Gemeinde Ense, Nordrhein-Westfalen. Der Ort liegt am nördlichen Rand des Haarstranges.
Am 13. April 1914 wurde der Grundstein für den Kirchenneubau gelegt, des heutigen Kirchspiels Bilme. |
Die Liturgiereform des II. Vatikanischen Konzils verlangte eine erheblichen Umbau des Altarraumes der Kirche. Am 10.10.1970 war die Neugestaltung des Altarraumes fertig gestellt. |
Auf der Tabernakeltür ist der Lebensbaum dargestellt. Die Komposition der Figuren, sowie der Entwurf des Altares und des Tabernakels sind Werke des Bildhauers Josef Baron aus Unna-Hemmerde. |
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Heilig Geist Kirche |
Kreuzweg |
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Links vom von der Apsis die die Muttergottes mit Kind und Zepter. Bild oben mitte: Standkreuz aus der Zeit um 1900,
eine sehr schöne und ausdrucksstarke Christusdarstellung. Rechts von der Apsis der Hl. Josef, dargestellt als Zimmermann mit Hobel und Winkel. |
Über dem Taufstein wurden aus dem alten Altar zwei Reliefs in die Wand eingelassen: Die Ausgießung des Hl. Geistes und Jesu Taufe im Jordan. |
Ein visueller Spaziergang duch die Kirche und das Vollgeläut der Glocken im Turm. |
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In einer feierlichen Andacht wurden am 22. Juli 1945 neue Kreuzwegstationen ihrer Bestimmung übergeben. Den kompletten Kreuzweg rechts in der Seitenleiste.
Bild oben mitte: Die Pietà wurde 1924 zum Gedenken an die 1914-1918 im Krieg gefallenen Männer der Gemeinde geweiht. |
Fenster im Chor, Künstler unbekannt, um 1935. |
Bild oben 1: Schriftfenster: Er wird euch einen anderen Tröster geben, den Geist der Wahrheit. Bild oben 2: Geisttaube.
Bild oben 3: Schriftfenster: Der Heilige Geist wird euch alles lehren, was ich euch gesagt habe. |
Bild oben 1: Geometrisches Ornament. Bild oben 2: Kreuz. Bild oben 3: Geometrisches Ornament. |
Fenster im Schiff, Fa. Franz Hange, 1914. Die acht Seligpreisungen der Bergpredigt. |
Bild oben 1: (Mt 5,3-10): SELIG SIND DIE ARMEN IM GEISTE. |
Bild oben 2: (Mt 5,3-10): SELIG SIND DIE SANFTMÜTIGEN. |
Bild oben 3: (Mt 5,3-10): SELIG SIND DIE TRAUERNDEN. |
Bild oben 4: (Mt 5,3-10): SELIG SIND DIE HUNGER UND DURST HABEN NACH DER GERECHTIGKEIT. |
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XI. |
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Bild oben 1: (Mt 5,3-10): SELIG SIND DIE FRIEDFERTIGEN. |
Bild oben 2: (Mt 5,3-10): SELIG SIND DIE VERFOLGUNG LEIDEN. |
Bild oben 3: (Mt 5,3-10): SELIG SIND DIE BARMHERZIGEN. Signatur: KUNSTGLASMALER FRANZ HANGE MÜNSTER i./W. |
Bild oben 4: (Mt 5,3-10): SELIG SIND DIE EIN REINES HERZ HABEN. |
Fenster im Schiff, Fa. Franz Hange, 1914. |
Fenster auf der Empore, Fa. Hange, 1914. |
Bild oben 1: St. Maria Magdalena. |
Bild oben 2: St. Augustinus von Hippo. |
Bild oben 3: St. Joseph von Nazaret mit Jesuskind. |
Bild oben 4: St. Isidor von Madrid. |
Bild oben 1: Rosette im Schiff, Fa. Franz Hange, ca. 1914. Christus der Gute Hirte. |
Fenster in der Kapelle, Fa. Franz Hange, ca. 1914. |
Bild oben 2: Die Errettung Mose aus dem Schilf. |
Bild oben 3: Segnung des hl. Franziskus. |
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Chor: |
In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Presbyterium genannt, den Altarraum in Kirchen. |
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Altar: |
Im christlichen Bereich wird der Altar in Anlehnung an den Tisch des letzten Abendmahles, das Jesus Christus am Abend seiner Gefangennahme, gleichzeitig dem Tag vor seinem Leiden und Sterben, einnahm, auch als mensa domini (Tisch des Herrn) bezeichnet. |
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Auch die Orgel wurde komplett restauriert. Sie steht auf der Orgelempore. Man sieht die mächtigen Pfeifen, die ein gleichmäßiges Bild ergeben. |
Unter der Orgelempore, hier lädt die bekannte Marien Ikone der Immer-währenden-Hilfe zum Beten ein. |
Der Einbau der Leihorgel erfolgte 1943. Gekauft wurde die Orgel dann im Jahre 1946 . |
Alle Foto- und Videoaufnahmen sind von der Katholischen Pfarrei Ense Bremen genehmigt worden. Hier nochmals vielen Dank für die freundliche Unterstützung von Pastor Carsten Scheunemann und Herrn Alfons Wortmann. Bilme im Mai 2017. |
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Triptychon: |
Das Triptychon ist ein dreigeteiltes Gemälde oder eine dreigeteilte RelieftafelEin Triptychon mit christlichen Motiven und mit beweglichen Seitenteilen zum Verschließen des Mittelteils ist eine mögliche Form eines Flügelaltars. |
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Krypta: |
Eine Krypta ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altares christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber und Altäre diente. In der Krypta befanden sich anfänglich entweder das Grab oder die Reliquie eines Märtyrers |
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Quellennachweis: |
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