Die 1890/92 in Form einer dreischiffigen Kirche (27 Meter lang, 18 Meter breit, zwölf Meter hoch) angebaute Beichtkapelle.

Im Chor die Bilddarstellungen der großen Vorbilder für die Verwaltung des Bußsakramentes: Papst Pius X., der Hl. Pfarrer von Ars und Johannes Nepomuk. Im Altar werden Reliquien dieser Heiligen in Reliquiaren aufbewahrt.

Links vom Chor die Orgel, davor an der Säule die Marienstatue.

Video oben: Ein visueller Rundgang durch die Beichtkapelle.

Bild oben links: Verkündigungsaltar. Bild oben rechts: Jesus Altar. Durch seine Wunden sind wir geheilt.

Bilder oben: Die Bronzeplastik des Taufbrunnens, der aus dem Walfisch errettete Jona, wurde von Roland Friedrichsen, München, geschaffen.

Auf der Nordseite wurde zwischen den Beichtzimmern ein gemalter neogotischer Kreuzweg mit 14 Stationen angebracht. Die flämische Bezeichnung der Stationen verweist zum einen auf die Herkunft der Bilder, drückt aber auch die Verbundenheit mit den Pilgern aus Belgien und vor allem Flandern aus.

Nach dem Eintritt durch das Portal öffnet sich der 32 Meter lange „Klostergang“.

In der 1987 entstandenen kleinen Kapelle am Westende wurde im gleichen Jahr eine bemalte neugotische Pieta aus Gusseisen aufgestellt.

An der rechten Seite des Klostergangs, die Grablegungskapelle.

Bild oben links: Der Hl. Josef. Bild oben mitte: Jesu Taufe im Jordan. Bild oben rechts: Der heilige Christophorus.

Auf der Nordseite zwischen den Beichtzimmern eine Orgel.

Der Brunnenhof an der Basilika mit seinen kostbaren Türen und Skulpturen.